Unsere Pflegefachkräfte Sabine und Anna sind im September zusammen mit unserem Klienten Helmut und seiner Ehefrau Rosemarie Richtung Nordsee aufgebrochen. Unser Team nahm sich den Wunsch der Ehefrau, wieder einen gemeinsamen Urlaub dort miteinander zu verbringen, sehr zu Herzen. Von Matjesbrötchen bei Ebbe bis zu einem Besuch bei einem Schmied ließ dieser Trip am Ende keine Wünsche mehr offen.
Bereits zum Ende des vergangenen Jahres festigten sich die Gedanken, unserem Klienten Helmut und seiner Frau Rosemarie wieder einen gemeinsamen Urlaub zu ermöglichen. Eine große Freude war es doch für alle Beteiligten, als wir 2017 zum ersten Mal Richtung Meer losgefahren sind. Das sollte sich wiederholen.
Für unsere Pflegefachkräfte war sofort klar, dass sie dem Ehepaar die gemeinsame Zeit an der Nordsee ermöglichen möchten. Eine Reise wie diese ist auch für die Pflegefachkräfte der HOLAS Ambulante Intensiv- und Beatmungspflege GmbH jedes Mal etwas ganz Besonderes. Unterstützung bekam Sabine von Kollegin Anna, die direkt Feuer und Flamme dafür war. Gemeinsam planten Sie die Reise für Helmut und Rosemarie.
Am letzten Sonntag im September war es dann soweit: Gemeinsam traten Anna und Sabine mit dem Ehepaar die Reise gen Norden an. Im „Holas-Intensivmobil“ ging es nach Werdum, einem Luftkurort im Landkreis Wittmund, nur wenige Kilometer hinter dem Nordseedeich gelegen. Dass sich Helmut über den Ausflug freute, war für die Pflegefachkräfte unschwer zu erkennen. „Bestimmt zwanzig Mal wiederholte er seinen Augencode für Freude, als es endlich losging“, erzählt Sabine.
Bevor sie sich für die nächsten acht Tage in ihrer schönen Ferienwohnung einrichteten, führte es das Team um Helmut herum zuerst an eine der typischen Fischbuden direkt am Meer. In den nächsten Tagen sollte dieser Weg für sie schon bald eine Art Ritual werden. Dort hieß es Matjesbrötchen genießen und auf das weite Meer hinausblicken. Bei der Ankunft musste man dafür allerdings sehr weit blicken, denn hier war erstmal Ebbe angesagt.
Davon ließ sich die Reisetruppe jedoch nicht beirren, wie Sabine erzählt: „Das Meeresrauschen, die frische Brise, die unendliche Weite und den typischen Geruch der Küste konnten wir während unseres Aufenthaltes noch oft mit all unseren Sinnen genießen.“
Der Urlaub wurde in allen Zügen genossen. Sabine und Anna haben dafür gesorgt, dass es der Reisetruppe nie langweilig wurde: Ausflüge in den Haustierpark, zu einer alten Windmühle und einer ebenfalls sehr alten Schmiede standen auf dem Programm. Einen bleibenden Eindruck hinterließ der Schmied, weil er „mit seiner amüsanten Art und seinen lockeren Sprüchen nicht nur für Erheiterung sorgte, sondern auch viel Wissenswertes über das alte Handwerk vermittelte.“
Die Erinnerung an diesen großartigen Urlaub wird dem Ehepaar, aber auch unseren beiden Kolleginnen, wohl für immer in Erinnerung bleiben. Sabines Fazit: „Das war ein Urlaub zum Wohlfühlen. Wir blicken gerne darauf zurück, vor allem, wenn wir in die leuchtenden Augen unseres Klienten schauen.“
An dieser Stelle möchten wir uns im Namen aller Beteiligten noch einmal bei der Familie Vogt bedanken. Ohne die schöne Unterkunft und die enorme Hilfsbereitschaft wäre ein Urlaub in dieser Form nicht möglich gewesen.
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